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Über Stock, Stein und Bachläufe: Esbecker Schnadgang am Tag der deutschen Einheit

Geradezu einladend wirkte das herbstliche Wetter, um den turnusmäßig alle zwei Jahre stattfindenden Schnadgang durchzuführen.

So konnte der stellvertretende Vereinsringvorsitzende Jan-Michael Schweig dann auch 38 Esbecker*innen zur Grenzbegehung begrüßen.

Die Streckenführung übernahm Löschgruppenführer Lucas Naber. Seine Kameraden*innen von der Feuerwehr Esbeck übernahmen derweil die Wegesicherung.

So ging es zunächst nach Dedinghausen (Süden), um dann nach Richtung Rixbeck (Westen) abzubiegen. Die Paderborner Straße querend folgte die Route dem Meergraben zum Mondschein, wo nach einer ersten Bachüberquerung die Feuerwehr zum ersten Pausenstop einlud.

Weiter ging’s Richtung Lippe (Norden), wobei die Überquerung der wasserführenden Lake mithilfe einer Behelfsbrücke der Feuerwehr allen Teilnehmer*innen das Erreichen des anderen Ufers trockenen Fußes ermöglichte.

Entlang der Lippe führte der Weg dann über den alten Osterfeuerplatz zurück zum Treffpunkt. Rechtzeitig vor Beginn des Regens erreichten alle das Ziel, wo die Kameraden der Feuerwehr schon mit Waffeln, Grillgut und Getränken auf die Schnadgänger warteten.

Auch von dieser Stelle aus ein großes DANKESCHÖN an die Kameraden*innen der Feuerwehr Esbeck für die Durchführung des diesjährigen Schnadgangs!

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