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Vogeltaufe im Schwalbenweg / “Försters Fritz” lässt grüßen…

Schützenfest steht vor der Tür.

Und zu einem Schützenfest gehört traditionell auch eine Vogeltaufe. Die fand am Mittwoch in der Königsresidenz im Schwalbenweg statt.

Eltern, Verwandte, Freunde und Nachbarn fanden sich im Schwalbenweg ein, um dieses Ereignis gebührend zu feiern.

Als die Feuerwehr den Vogel mit lautem Martinshorn zum amtierenden Königspaar Hendrik Dickhut und Ina Thon brachte, stieg die Spannung unter den Anwesenden.

Mit einer kleinen Ansprache übergab Vogelbauer Heinz-Ludwig Kämmerling den Vogel dem Königspaar in ihre Verantwortung.

König Hendrik gab bekannt, dass der Aar auf den Namen “Försters Fritz” hören möge, worauf Königin Ina den Vogel mit einer Sektdusche offiziell taufte.

Umsäumt von zahlreichen Schaulustigen präsentierte sich “Försters Fritz” der Öffentlichkeit.

Mit viel Liebe zum Detail hat Vogelbauer Heinz-Ludwig Kämmerling die Gestaltung des Vogels umgesetzt. So ist auf dem rechten Flügel das Esbecker Wappen zu sehen, während auf dem linken Flügel ein Wappenzusammenschluss von zwei Äxten (für Holzbearbeitung) und dem Äsculapstab (für Krankenpflege) zu sehen ist. Die Krone stellt Eichenlaub mit Eichel (als Frucht) dar. Das Zepter ist mit einem Pferdekopf gestaltet, da Königin Ina ein Faible für Pferde bzw. Pferdesport hat. Den Apfel ziert statt des üblichen Kreuzes eine Motorsäge. Kleiner Hinweis auf König Hendriks Beruf.

Das war schon mal eine gelungene Generalprobe, musikalisch untermalt vom Spielmannszug Lipperode und den Musikfreunden “Spontan und Ungezwungen aus Dedinghausen, für das kommende Schützenfest!

Übrigens: Vogelbauer Heinz-Ludwig Kämmerling beantwortete die Frage, wieviel Schuss er denn “Försters Fritz” zutraue, mit 207.

Von dieser Stelle aus allen ambitionierten Anwärtern viel Glück für den kommenden Montag!

Wir sehen uns unter der Vogelstange!

 

 

 

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