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Keine Schnapsidee: 1. Bierseminar in Esbeck!

Auf Initiative von Ortsvorsteher Thomas Morfeld trafen sich am vergangen Freitag 24 wissbegierige Herren im Treffpunkt, um beim 1. Bierseminar grundlegendes Wissen über das internationale Kulturgut BIER zu erlangen.

Als Referenten konnten die Bierexperten Michael Müser und Dietmar Stahn aus Benninghausen gewonnen werden.

In kurzweiliger und humorvoller Art präsentierte Hauptdozent und Hobby-Bierbrauer Michael Müser Grundlagen zum Thema Bier. Gemeinsam mit seinem Freund Dietmar Stahn verstand er es, die einzelnen Themen mit eigenen Erfahrungen von zahlreichen Brauereibesichtigungen zu untermalen, und die Teilnehmer in seinen Bann zu ziehen.

Zunächst wurden in Teil 1 -natürlich bei einem Bier- die Themen „Grundlagen des Bieres“ und „Reinheitsgebot oder Biergesetz?“ abgearbeitet.

Da pure Theorie auch hungrig macht, konnte sich in der Pause erst einmal mit Currywurst-Suppe gestärkt werden.

Spannend wurde es in Teil 2 des Seminars. Hier ging es unter dem Thema „Die Herausforderung, Bier zu unterscheiden“, praxisbezogen weiter. Ähnlich wie beim Fußball („80 Millionen Bundestrainer“) sollten von den angehenden Bierexperten bei einer Verköstigung 7 bekannte Biersorten erkannt werden. Sprichwörtlich trennte sich da aber die Spreu vom Weizen.

Lediglich Peter Pollmeier gelang es, 4 Biersorten am Geschmack zu erkennen und richtig zuzuordnen.

Mit viel Interesse wurden auch die noch folgenden Themen „Kopfschmerzen, aber warum?“ und „Gibt es auch andere Biere als deutsche?“ erörtert.

Am Ende wurde noch kurz auf die Geschichte der ehemaligen Brauerei Weissenburg eingegangen, bevor der offizielle Teil mit langanhaltendem Applaus für die beiden Dozenten beendet wurde.

Damit war der Abend aber noch nicht zu Ende. In lockerer Runde stellten die beiden Referenten noch verschiedene internationale Biersorten zum Probieren bereit und beantworteten geduldig noch aufkommende Fragen zum Thema Bier.

Zum Schluss waren sich alle Teilnehmer einig, dass es eine tolle Veranstaltung mit tollen Dozenten war, die unbedingt eine Fortsetzung erfahren sollte!

Und: Wir freuen uns jetzt schon auf das Aufbauseminar!

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